Kick-Off Events 2019: Den Stein schwungvoll ins Rollen bringen

Zu Kick-Off Events wusste bereits Laotse zu sagen: „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt“. Der schwierigste Teil ist das Anfangen. Besonders bei großen Projekten, die der Zusammenarbeit vieler Mitarbeiter mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen bedürfen, ist ein Kick-Off Teambuilding Event ein bewährtes Mittel, um alle Beteiligten auf das gemeinsame Ziel einzustimmen und ohne Sand im sozialen Getriebe . Eingespielte Teams, die in der Vergangenheit bereits mehrfach und erfolgreich zusammen gearbeitet haben, verzichten in aller Regel darauf, den Startschuss zu einem Projekt oder auch einem Projektabschnitt mit einem Event zu unterstützen. Doch ein Meeting mit Aufgabenverteilung oder frontalberieselung per Powerpoint reicht nicht immer aus, um das Team in Gang zu setzen – und zwar im Hochleistungsmodus. Erfolge müssen gefeiert werden und wer sich großes vornimmt, der sollte sich von Beginn an in Begeisterungsfähigkeit üben. Doch wie organisieren sich diejenigen, die diese Art zu arbeiten nicht kennen? Und wie wird jemand, der es gewohnt ist, seine eigenen Aufgaben im eigenen Zeitmanagement zu bearbeiten, dazu motiviert, sich als Teil eines Teams zu sehen und sich einzubringen? In diesen und anderen Fällen setzen Unternehmen auf Kick-Off Events. Die Begeisterung und die Motivation der Beteiligten wird geweckt, das große Ziel wird definiert und alle werden während des Kick-Off Event darauf eingeschworen. Wenn ein neues Team zusammenkommt bietet sich ein Teambuilding Event zur Unterstützung der Teambildung unter den Teammitgliedern an. So agieren die Mitarbeiter gleich von Beginn an als eine Einheit. Auch wenn die Beteiligten beim Projektstart – wie bei einem sportlichen Wettlauf – alle den gleichen Startschuss hören und gleichzeitig lossprinten wollen, unterscheidet sich der Zieleinlauf zwischen Projekten und sportlichen Herausforderungen nur wenig. Während beim Rennen jeder für sich kämpft und einer nach dem anderen das Ziel passiert, um am Ende als Sieger auf dem Podest zu stehen, erreichen bei der Projektarbeit alle gemeinsam das Ziel – die Sprinter und die Marathonläufer. Gerade diesen Gedanken der Koopetition gilt es schon im Kick-Off Team-Event oder Teambuilding in die richtigen Bahnen zu lenken. Gern werden diese von professionellen Coaches begleitet, um den bestmöglichen Start in die gemeinsame Arbeit zu gewährleisten.

Welches Teambuilding beim Kick-Off Event 2019 passt zu Ihrem Team?

Kettenreaktion XXXL Kick-Off Event 2019″

... Teambuilding Kettenreaktion

Geocaching & GPS-Teamevents in Kick-Off Event 2019

... Geocaching-Event Kick-Off Event 2019″

Kochevents beim Kick-Off Event 2019

... Kochevents beim Kick-Off Event 2019

Floßbau & Beach-Games in Kick-Off Event 2019

... Teambuilding Floßbau

Seifenkistenrennen Kick-Off Event 2019″

... Seifenkisten-Derby

Robo-Dream-Team beim Kick-Off Event 2019

... Robotik Teambuilding Event

Team Safari Kanutour in Kick-Off Event 2019

Eine Kanutour als Safari Kanutouren Kick-Off Event 2019″

TapeArt Teamevent Kick-Off Event 2019″

teambuilding-tapeart-event-zusammenspiel Streetart-Event Kick-Off Event 2019″

Exit the Room Kick-Off Event 2019″

escape-the-room-exit-the-room-teambuilding Zum Teambuilding “Exit the Room”

L.O.S.T. – Das Labyrinth in Kick-Off Event 2019

... Team Challenge Labyrinth

Höhlentour Kick-Off Event 2019″

... Zur Höhlenführung

Filmevent Kick-Off Event 2019″

... Teambuilding Filmevent StopMotionPix

Sail Away Segelevent Kick-Off Event 2019″

teambuilding-segeln-teamevent-sail-away Jetzt zu Segelevents um Kick-Off Event 2019″ informieren.

Crime Cache: Ermittlerteam beim Kick-Off Event 2019

teambuilding-segeln-teamevent-sail-away Entdecken sie die Kriminalfälle beim Kick-Off Event 2019.

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Gruppe vs. Team: Eine Abgrenzung

Nicht jede Gruppe ist auch ein Team. Doch was unterscheidet diese beiden so ähnlichen Begriffe voneinander? Eine Gruppe ist zunächst einmal eine (im mathematischen Sinne) Menge von Menschen, die mindestens eine Eigenschaft teilen, aufgrund derer sie als Gruppe zusammengefasst werden können, z.B. Männer, Frauen, Singles, Hundebesitzer. Dennoch kann man von diesen Gruppen nicht als ein „Team“ sprechen. Hierfür müssen andere Kriterien erfüllt sein. Allein aufgrund der Größe scheiden die oben genannten Gruppierungen bereits aus, Teams zu sein. Teams bestehen aus einer kleinen, übersichtlichen Anzahl an Mitgliedern. Diese zeichnen sich dazu durch ein übergeordnetes, gemeinsames Ziel aus. Dies kann ein längerfristiges Projekt innerhalb einer Firma sein. Am Ergebnis dieses Projekts kann dann die Leistung des Teams bemessen werden. Und um seine es vereinende Aufgabe abschließen zu können, bedarf es einer internen Struktur des Teams, denn innerhalb des Teams übernehmen die Mitglieder verschiedene Aufgaben. Teams setzen sich gezielt aus unterschiedlichen Mitgliedern zusammen, die verschiedene Qualifikationen mitbringen und Leistungsbereiche abdecken. So entstehen allerdings naturgemäß Spannungen, wenn unterschiedliche Ansichten aufeinanderprallen. Eine Gruppe dagegen definiert sich über eine gewisse Homogenität. Während die Gruppe aufgrund einer Eigenschaft direkt definiert werden kann, ist das „Team“ einem Lebewesen ähnlich, das wächst und sich entwickelt. Somit ist die aktive Teambildung ein wichtiger Faktor in der Unterscheidung zwischen Gruppe und Team. Dieses Teambuilding geschieht vorzugsweise nicht durch kurze Briefings, E-Mails, Aufgabenverteilung oder Verhaltensregeln. Ein bewährtes Mittel dazu sind kreative Teambuilding Events. Diese helfen sowohl neu aufgestellten Teams dabei, eine gemeinsame Arbeitsgrundlage und ein Vertrauensverhältnis zu schaffen, als auch bereits bestehenden Teams, nachdem etwaige Probleme aufgetaucht sind oder nie ganz beseitigt wurden. Das Phänomene Teams und Teamarbeit sind als agile Strukturen aus der modernen Arbeitsteilung nicht wegzudenken – aber will man das denn? Was sind ihre Erfahrungen mit dem Übergang von der Gruppe zum Team?
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Was macht Hochleistungsteams aus?

Nicht jede Gruppe ist ein Team. Und nicht jedes Team wird auch zu einem Hochleistungsteam. Teams, die diesen außerordentlichen Status erreicht haben, unterscheiden sich stark von der üblichen Darstellung eines Teams. Doch auch sie haben einmal mit durchschnittlichen Maßstäben begonnen. Was haben sie aber danach gemacht? Einen gänzlich anderen Weg haben sie nicht beschritten, sondern auch die Phasen der Teamentwicklung durchlaufen: Forming, Storming, Norming, Performing. Sind sie möglicherweise bereits herausragend stark in das Forming gestartet, weil sie sich seit Jahren kannten und schätzten? Oder waren die Unterschiede zwischen den Mitgliedern so marginal, dass es beim Storming gar nicht erst zu großen Wellen kam, die das Schiff hätten zum Schaukeln bringen können? Die Antwort liegt allerdings nicht in glücklichen Fügungen oder Zufällen verborgen. Sie ist für jeden erreichbar – durch disziplinierte Arbeit im Prozess der Teamentwicklung. So nutzten einzelne Mitglieder die aufkeimenden Konflikte in der Phase des Storming nicht dazu, sich oder ihre eigenen Ansichten in den Vordergrund zu drängen und andere kreative Lösungen zu unterdrücken. Vielmehr konnten sie die sich entgegenstehenden Meinungen zu einem Konsens bringen. Dies kann durch eine flexible Führungsposition gewährleistet werden, indem die Aufsichts- und Kontrollfunktionen nicht auf einer einzelnen Person liegen, sondern auf mehrere oder gar alle Mitglieder verteilt sind. Die Teamentwicklungsuhr gibt Hinweise auf die Situation im Team. Der Status eines Hochleistungsteams ist für alle Beteiligten im größten Maß erstrebenswert. Denn diese Teams schließen ihre Aufgaben nicht nur mit der gewünschten und sogar darüber liegenden Qualität ab, sie schaffen dies auch ohne Stress. Die Fähigkeit, ein solches Team zu bilden, bleibt jedoch nicht nur einigen wenigen Auserwählten vorenthalten. All dies kann in Trainings und Workshops gelernt und für zukünftige Projekte und Teams verinnerlicht werden.
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Mitarbeitermotivation – wie kann man sie steigern?

Die Zauberformel für erfolgreiche Mitarbeitermotivation? Der Sachverhalt muss leider differenziert betrachtet werden. Der Schlüssel zur Produktivität eines Mitarbeiters liegt in seinem Willen, seine Aufgaben sowohl qualitativ hochwertig als auch termingerecht zu erledigen. Er muss also seine Arbeit sehr gut machen wollen. Doch wie kann man das erreichen? Was können sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber dazu beitragen, den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen gerecht zu werfen?

Geld als Mitarbeitermotivation

Ein gern genutztes, aber leider nur wenig kreatives und kurzsichtiges Mittel zur Steigerung der Mitarbeitermotivation ist die Bonuszahlung oder eine Gehaltserhöhung. Als Anerkennung und Wertschätzung gedacht, gibt sie dem Mitarbeiter zwar einen finanziellen Schub, doch ist dieser womöglich allzu bald wieder vergessen, wenn das Geld ausgegeben ist. Oder schlimmer: Der Mitarbeiter gewöhnt sich an dieses Entgegenkommen, erkennt es nicht mehr als dieses an oder beginnt sogar, ständig mehr zu fordern. Nur mit Geld lassen sich Probleme eben nicht lösen – und die Motivation von Mitarbeitern nicht erkaufen.

Verantwortung als Mitarbeitermotivation

Langfristige Motivationsschübe lassen sich durch ebenfalls langfristige Maßnahmen erreichen. In einer Studie fanden Forscher der DUW Berlin heraus, dass besonders die Motivation jüngeren Mitarbeitern (der sog. „Generation Y“) Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber essenziell wichtig sind und ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Arbeitsplatzes darstellen. Den Forschern zufolge lässt sich dei Mitarbeitermotivation deutlich z.B. durch flexible Arbeitsmodelle steigern, die Work-Life Balance im Focus haben und die Verwirklichung individueller Lebenskonzepte ermöglichen.

Weiterbildungen und Trainings als Mitarbeitermotivation

Neben Weiterbildungen in den Hard Skills nutzen Arbeitgeber immer öfter Firmenevents und Trainings-Veranstaltungen, die das Miteinander des gesamten Teams, seine Kommunikation und auch seine Motivation steigern und stärken. Durch diese Art der Schulung, die nicht ausschließlich in Form von Vorträgen in Tagungsräumen durchgeführt wird, schaffen die Mitarbeiter nicht nur eine bessere Bindung untereinander, sondern auch zum Unternehmen, das ihnen dieses Erlebnis bietet. Denn die Wertschätzung äußert das Unternehmen durch sein Investition in den Mitarbeiter. Die ist nur ein kleiner Ausschnitt an Überlegungen zur Steigerung der Mitarbeitermotivation. Es gibt leider auch keine Zauberformel, ganz sicher ab gewisse Dos und Don’ts, über die es sich lohnt Gedanken zu machen.
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